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Gameboy Nintendo Classic mit Spielecartridge "Tetris"

Foto:
Inventarnr. 2011-918
Systematik 422.08.06 Programmsteuerung und Universalrechner / Elektronische Kleinrechner / Spielekonsolen
Identität Original
Beschreibung Dieser Gameboy-Klassiker ist das erste Exemplar in einer Reihe von Handheld-Konsolen. Er kam 1989 in Japan und den USA und ein Jahr später in Europa auf den Markt. Schnell wurde er zum Kultobjekt und bald zur erfolgreichsten Spielkonsole aller Zeiten. Allein Gameboy Classic und dessen Nachfolger Gameboy Color verkauften sich weltweit etwa 120 Millionen Mal.
Die Anfänge der Konsolenspiele waren einfach: Begonnen hatte alles mit dem Spiel Tetris, das trotz farbloser Grafik – lediglich vier Grauabstufungen konnten dargestellt werden – zum Kult wurde und den Erfolg der handlichen Gameboy-Konsole ermöglichte. Auch seine für damalige Verhältnisse geringe Größe und die lange Batterielaufzeit verhalfen dem Gameboy zum Durchbruch. Er kann als Pionier jener kompakten tragbaren Unterhaltungsgeräte bezeichnet werden, die heute allgegenwärtig sind und nicht mehr nur zum Spielen, sondern auch zum Telefonieren, Musikhören, Fotografieren, Surfen im Internet und vielem mehr verwendet werden.
https://digital.deutsches-museum.de/item/2011-918/
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Beteiligte Hersteller: Nintendo Co. Ltd.
Orte Herstellung / vermutlich (Nintendo ließ/lässt auch in China herstellen): Kyoto
Datierung 1989
Literatur Gerber, Sophie; Lorkowski, Nina; Möllers, Nina: Kabelsalat. Energiekonsum im Haushalt. (Ausstellungskatalog Deutsches Museum). München 2012. S. 70, Abb. 70 (BVB)
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