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Magnetelektrische Maschine, Siemens & Halske, M 1

Inventory no. 3568
Classification 430.02.01 Starkstromtechnik / Gleichstromtechnik / Gleichstrommaschinen
Identity Original
Description Diese Maschinen dienten meist zu Vorführzwecken und zum Experimentieren als Ersatz für galvanische Elemente. Die Spannung betrug etwa 15 V.
Beim Ringanker werden nur die äußeren Drähte des Ringes vom Magnetfeld beeinflusst, die inneren bedeuten nur einen zusätzlichen Widerstand, also einen Verlust. 1872 gelang es v. Hefner-Alteneck, diesen Übelstand mit dem Trommelanker zu vermeiden. Wie beim Ringanker entsteht auch hier ein „stetiger Gleichstrom, der umso gleichmäßiger ist, je weiter Wicklung und Kollektor unterteilt sind. Der Trommelanker ist der heute gebräuchlichste Anker für elektrische Maschinen.
https://digital.deutsches-museum.de/item/3568/
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Persons/corporations involved
Places Berlin, Charlottenburg
Date
  • Baujahr: 1870
  • Erfindung: 1870
  • Herstellung: 1870 - 1884
Material Metall
Kupferlegierung
Stahl
Inscription(s) -: Siemens & Halske / Berlin Nr. 5
Dimensions Objektmaß (H x B x L/T): 467 x 238 x 580 mm
Masse: 82,4 kg
Literature Katalog der seitens der Firmen Siemens & Halske A.-G., Berlin und Siemens-Schuckertwerke G.m.b.H., Berlin dem "Deutschen Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik" zu München gestifteten Gegenstände, darstellend die für die Entwicklung der Elektrotechnik wichtigen Erzeugnisse ihrer Werke. Berlin 1906. S. 105, Kat. 151 (BVB)
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