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Gipsmodell: Schraubenfläche mit konstanter positiver Krümmung

Foto:
Inventarnr. 6461
Systematik 415.04.02 Mathematische Instrumente, Analoggeräte und -rechner / Darstellungen zur Geometrie und Perspektive / Flächendarstellungen
Identität Original
Beschreibung Das mathematische Gipsmodell stellt eine Schraubenfläche mit konstanter positiver Krümmung dar. Das Gipsmodell entstammt einer Reihe von mathematischen Modellen, die unter Leitung von Prof. Dr. Brill an der TH München modelliert wurden. Die Modelle wurden später als Serie im Verlag Martin Schilling in Halle an der Saale hergestellt. Bei diesem Modell handelt es sich um Serie V, Nr. 3 der unter Brill entworfenen Gipsmodelle.
Die Schraubenfläche ist auf die drei Flächen der Modelle der Serie V, Nr. 2a bis 2c (Deutsches Museum, Inv.-Nr. 6458, 6459 und 6460) abwickelbar. Die Modelle der Reihe wurden großteils von Dr. Peter Vogel, einem Assistenten Brills, modelliert. Dieses Modell stammt jedoch von dem Studierenden Theodor Kuen.
https://digital.deutsches-museum.de/item/6461/
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Beteiligte
Orte
Datierung Herstellung: um 1900
Material Gips
Maße Objektmaß (H/L x D): 238 x 147 mm
Masse: 1,17 kg
Technische Daten Schilling Serie V, Nr. 3
Literatur
  • Schilling, Martin: Catalog mathematischer Modelle für den höheren mathematischen Unterricht veröffentlicht durch die Verlagshandlung von Martin Schilling in Leipzig. Siebente Auflage. Leipzig 1911. S. 11, 143
  • Seidl, Ernst; Loose, Frank; Bierende, Edgar (Hrsg.): Mathematik mit Modellen. Alexander von Brill und die Tübinger Modellsammlung. Tübingen 2018. S. 247f., Abb. 249 (BVB)
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