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Gipsmodell: Schraubenfläche mit konstanter negativer Krümmung

Inventarnr. 6462
Systematik 415.04.02 Mathematische Instrumente, Analoggeräte und -rechner / Darstellungen zur Geometrie und Perspektive / Flächendarstellungen
Identität Original
Beschreibung Das mathematische Gipsmodell stellt eine Schraubenfläche von konstant negativem Krümmungsmaß dar.Die Meridiankurve ist die Traktrix, mit ihrer Asymptote als Schraubachse.
Das Gipsmodell entstammt einer Reihe von mathematischen Modellen, die unter Leitung von Prof. Dr. Brill an der TH München modelliert wurden. Die Modelle wurden später als Serie im Verlag Martin Schilling in Halle an der Saale hergestellt.
Das Modell wurde von Peter Vogel (1856–1915) geschaffen, der als Assistent von Professor Brill im Jahr 1880 im Modellierkabinett der TH München studierte, forschte und modellierte.
(Katja Rasch 2022)
https://digital.deutsches-museum.de/item/6462/
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Beteiligte
Orte
Datierung Herstellung: um 1900
Material Gips
Beschriftung Etikett: Schraubenfl. const. negat. Krümmung. / 5. Serie, Nr. 4. / Verl. v. Martin Schilling, Halle a. S.
Maße Objektmaß (H/L x D): 246 x 145 mm
Masse: 1,12 kg
Technische Daten Schilling Serie V Nr. 4
Literatur Seidl, Ernst; Loose, Frank; Bierende, Edgar (Hrsg.): Mathematik mit Modellen. Alexander von Brill und die Tübinger Modellsammlung. Tübingen 2018. S. 247f., Abb. 246 (BVB)
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