Schiedmayer, Pianofortefabrik (Stuttgart)
Ab ca. 1920
60
Lochung: Üblicherweise keine
Beschriftung: Am Rollenbeginn aufgedruckte Tempoangabe sowie Stempel zur Registrierung. Meist zwei schwarze Interpretationslinien die Perforierung entlang aufgezeichnet.
Abwärts
Wangen aus schwarz lackiertem Holz. Mitnehmer rechts und aus Metall.
Beige
258 mm
Teils Masterrollen vorhanden
Insg.: Schiedmayer Scheola Harmonium, auch auf Walcker Organola und Aeolian Orchestrelle ohne ersten und letzten Ton der Skala abspielbar.
Gabriele Kämpfe, Eszter Fontana: Historische Tonträgersammlung. Bestandskatalog I. Notenrollen für Kunstspiel- und Reproduktionsklaviere. Leipzig 2009, Anhang S. 6.
Hans-W. Schmitz: Eine Schiedmayer-Scheola-Harmonium-Orgel. In: Das mechanische Musikinstrument 12 (1988), Nr. 46, S. 25–35.
2014-1359 Rolle anzeigen.
Die Rollen im Deutschen Museum besitzen keine Schachtel.
60 Scheola der Firma Schiedmayer Pianofortefabrik, Stuttgart. Aus der Jugendzeit. Inv.-Nr. 2014-1359. Es handelt sich um eine Harmonium-Rolle. Der Diskant befindet sich oben, der Bass unten auf der abgebildeten Rolle.
Wangen des Rollentyps 60 Scheola.
Aeolian Company (New York, NY) / Choralion Company (Berlin)
The Chase & Baker Company (Buffalo, NY)
Fabbrica Italiana Rulli Sonori Traforati (Mailand)
Josef Huber, Orgelbau (Dortmund)
Ludwig-Hupfeld-Aktiengesellschaft (Leipzig)
Philipps AG (Frankfurt am Main)
Schiedmayer, Pianofortefabrik (Stuttgart)
E. F. Walcker und Cie. (Ludwigsburg)